DIMENSION - MENSCH

Im Ernährungsforschungsraum wird die Dimension Mensch ist wie folgt aufgegliedert

Formelle Beschreibungen der Menschen gemäß der Wissenschaften im Schichtenmodell :
Physik - Elemente - (70kg Mensch - besteht zu 43kg Sauerstoff, (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Calcium = 25,7kg); dann bleiben noch 1,3kg - davon 780g Phosphor; Kalium, Schwefel usw. / siehe auch Zeit Graphik -Bausteine des Menschen - www.zeit.de/grafik - Nr.56; 08_07_2010)
Chemie - Moleküle; Wasser; Kohlenhydrate, Fette, usw
Biologie, Medizin - Organe; 

Menschen haben verschiedene Funktionen (bezug zu Gesundheitszustand), diese sind in der Forschung meist die Output-Faktoren - Modell. 

Menschen gestalten (Inputfaktoren) die Umwelt  und nutzen die Ressourcen nach ihren Bedürfnissen.So ergibt sich aus der Zahl der Menschen (Quantität) und der Art ihrer Bedürfnisbefriedigung (Qualität) der Gesamtverbrauch von Menschen. Durch das Individuum (durch den Haushalt in dem es lebt) fliessen (globale) Stoffflüsse.
Auch hinsichtlich der Ernährung sind Menschen als Individuen zu betrachten; individuelle (aber allgemeingültige) Grundbedürfnissse (z.B. individueller Ernährungsbedarf vs allgemeine Richtlinien zum Nährstoffbedarf - D-A-CH) (Dietary Goals)
(Wikipedia - Ernährung des Menschen)
- Ernährungswirkungen  (Simmel-Zitat) sind individuell, sie können zwar quasi für den "normalen", den "durchschnittlichen" Menschen "berechnet" wersden, doch das sind Konstrukte, es gibt keinen "repräsentativen" Menschen (weder Lieschen Müller, Otto Normalverbraucher, noch Erna Mustermann sind real).

Menschen erlernen (in den  Sozialisationsphasen; link) Grundfähigkeiten (diese hängen auch von der Ernährung ab). (Abb Folgen der Ernährung)

Menschen zeigen Ernährungsverhalten, die gesellschaftliche Steuerung des Ernährungsverhalten ist eine Aufgabe von Public Health Nutrition

Die individuellen Menschen können nicht alleine Leben, selbst wenn sie dies formell tun, ist dies eingebunden in soziale Strukturen - diese sind in der Dimension Umwelt aufgenommen, obwohl sie gerade im Bereich Mikroebene - schwer voneinander zu trennen sind (Extrem - Einpesonenhaushalt); siehe auch "Schichtenmodelle" - Individuum - Haushalt , Gemeinde, Land usw.

Die gegenwärtig 82 Millionen Bundesbürger sind unterschiedlich, haben verschiedene Bedürfnisse und fragen in unterschiedlicher Weise Lebensmittel nach. Für die Ernährungswissenschaft ist, analog wie bei Lebensmitteln, die biologische Differenzierung wichtig. Der Stoffwechsel ändert sich mit dem Alter und damit die Ernährungsbedürfnisse. Dadurch, aber auch da die verschiedenen Altersgruppen in der Gesellschaft verschiedene Rollen haben und spielen, ist die differenzierte Betrachtung nach dem Alter für die Lebensmittelnachfrage wichtig. 

Die Nahrungsbedürfnisse hängen nicht nur vom Alter ab, sondern die Physiologie des Menschen zeigt Besonderheiten, die vom Geschlecht abhängen. Die Unterschiede zwischen Frau und Mann beginnen in dieser Hinsicht deutlich ab der Pubertät und halten auch über die Menarche an. Hinsichtlich der verschiedenen Ernährungsbedürfnisse sind Menstruation, Schwangerschaft, Stillen und Wechseljahre anzuführen. Die Unterschiede in der körperlichen Aktivität sind ein weiterer Bereich, der die physiologischen Bedürfnisse beeinflusst. Früher waren die Unterschiede in der Arbeitsschwere ein wesentliches Kriterium, z.B. für den Nahrungsenergiebedarf (die Menge an Essen). Heute kommt berufliche, körperliche Schwerstarbeit (wie z.B. Bergbau, Holzfällen) praktisch nicht mehr vor, da dort überall Maschinen die menschliche Arbeitskraft ersetzen. Die körperliche Aktivität differenziert sich heute eher im Freizeitbereich, wobei eine Spaltung der Gesellschaft zu beobachten ist. Immer mehr haben eine immer geringere körperliche Aktivität (Epidemie der körperlichen Inaktivität und ihre Folgen), und viele andere sind „süchtig“ nach körperlicher Ertüchtigung (Extrem- und Ausdauersport, Fitness, body building), wobei hier Analogien zu Ess-Störungen gezogen werden können. Neben weiteren externen Faktoren, die die Ernährungsbedürfnisse beein-flussen (wie Rauchen, chronische Medikamenteneinnahme, Infektionen, psychischer Stress, usw.), gibt es eine interne Variationsbreite (OLT 218 - Kap. 1.3.4.2). Die biologische Individualität wird in Zukunft besser untersucht und charakterisiert werden können, und sie geht über die Berücksichtigung der Einflüsse der chronischen Erkrankungen und genetischen Defekte auf den Nahrungsbedarf (Kap. 1.3.4.3) ein.

Das primäre Versorgungssystem aller menschlichen Bedürfnisse ist der Haushalt.  das stellt ein Differenzierungsmerkmal für Dimension-Mensch dar. Ähnlich hat die Gliederung der Haushalte nach dem Einkommen bzw. nach ökonomischen Kriterien (Kap. 1.3.4.5) ist es auch in der Dimension Mensch, einen wichtigen Bezug zur Nachfrage nach Lebensmitteln. Dieser ist allerdings heute nicht mehr so entscheidend wie früher. Dabei sind die entsprechenden Klassifizierungen neben monetären Einkommensgrenzen:
- nach sozialen Schichten: Grund-, Mittel-, Oberschicht-Haushalte;
- nach Lebensstandard: z.B. Ausstattung und Besitz der Haushalte;
- nach Zahl der Personen mit Einkünften: Doppelverdiener.
Besondere Betrachtung verdienen Personen mit niedrigem Einkommen: zu den Armen in Deutschland zählen auch Arbeitslose. Viele Arme (Sozialhilfeempfänger) sind unter den alleinstehenden älteren Frauen sowie Familien mit mehreren Kindern zu finden. Dies zeigt, dass zwischen den einzelnen Klassifizierungen Überlappungen zu finden sind (BMJFG o. J., Deutscher Bundestag 1998).

Eine Reihe von Verbrauchern bzw. Haushalten lebt in besonderen Lebenslagen, z.B. da sie fremd in Deutschland sind. Ihr Aufenthalt kann aus den unterschiedlichsten Beweggründen und Zielen erfolgt sein (OLT 218 - Kap. 1.3.4.6). So wollen Spätaussiedler (z.B. aus Osteuropa) in Deutschland leben, andere mussten fliehen (Asylanten) oder suchen neue, bessere Lebens-chancen (Migranten, Wirtschafts- und Umweltflüchtlinge). Die Differenzierung der Aus¬länder in Deutschland ist sehr vielfältig. Je nach Ursprungsland, Aufenthaltsdauer, Familien- und Haushaltszusammensetzung. Mit der kulturellen Besonderheit der Herkunftsregion geht die differenzierte Nachfrage nach Lebensmittel einher.

Zu den wenigen ethnischen Minoritäten, die schon lange auf deutschem „Boden“ leben, zählen z.B. die Sorben im Land Brandenburg und die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein. Diese könnten auch zu den Gruppen mit unterschiedlichem Lebenskonzept gezählt werden (Kap. 1.3.4.7). Dazu wäre früher generell auch die Religionszugehörigkeit zu zählen gewesen. In jeder Religionsgemeinschaft gibt es identitätsstiftende Regeln, und dazu zählen auch die Essensregeln. In unserer säkularen Welt gibt es nur noch Relikte davon, z.B. das Fasten der Vorosterzeit, oder den Fisch am Freitag. Andererseits gibt es noch Gruppen, die christliche Regeln strikter einhalten (Pietisten, Orthodoxe), aber auch zunehmend mehr An-hänger anderer Religionen: z.B. Moslems, Juden, Buddhisten. Damit verbundene Ernährungs-regeln überspannen ein weites Feld und reichen bis zum Vegetarismus. Essen ist ein Zeichen von Zugehörigkeit zu speziellen Gruppen (Bordieu 1989). Solche besonderen Ernährungsformen (Kap. 1.3.4.7) gehen über in die mehr weltlich orientierten unterschiedlichen Lebensstilformen. So sind Verbraucher und Haushalte zu differenzieren nach:
- Wertorientierungen: traditionell, modern, extravagant, usw. (Lebensstil-Typ)
- Autoritätsstrukturen: patriarchalisch, matriarchalisch, partnerschaftlich
- Formen des Zusammenlebens: Wohngemeinschaftsformen, bipolare Haushalte (Pendler, living apart together).

Bis vor einiger Zeit war die allgemeine Trendvorhersage, dass sich die traditionellen Formen auflösen werden. Bedingt durch die gesellschaftlichen Zwänge (Mobilität und Flexibilisier-ung), die noch zunehmen werden, ist dieser Druck auch weiterhin vorhanden. Andererseits gibt es Hinweise für eine Abkehr vom absoluten Individualismus und hin zu einer Hinwendung zu modern geformten traditionellen Werten, die auch den Haushalt und die Familie „fördern“.
Bedingt durch die Notwendigkeit des Marketings besondere Bedürfnisse bei den verschiedenen Verbrauchergruppen zu suchen und zu identifizieren, werden auch die unterschiedlichsten Lebensstiltypen identifiziert (OLT 218 - Kap. 1.4.4.8). Die Abgrenzung ist nicht absolut, sondern in sich zu differenzieren. Verbraucher können je nach Lebensmittel und Verzehrssituation unter¬schiedlichen Typologien angehören. Fast schon „klassisch“ ist die Darstellung der Nestlé-Studie (Nestlé Deutschland AG 1985) die zeigt, dass in einem Verbraucher drei Typen stecken können (Abb. 1.6). Solche Typologien entstammen den verschiedensten Dimensio¬nen von verschiedenen Einstellungen zu Gesundheit und Umwelt (GfK 2000).

Interessant ist, dass die Nachfrage nach Lebensmitteln trotz der häufig genannten Trends zur „Globalisierung“ und Vereinheitlichung bzw. Nivellierung von Unterschieden, immer noch deutliche Bezüge zum Raum (Region) zeigt. So ist die Nachfrage in ländlichen und städtischen Haushalten unterschiedlich. In den verschiedenen deutschen Regionen („Landsmannschaften“) zeigen sich noch die bekannten Ernährungstraditionen . Der Weißwurst-Äquator ist ebenso vorhanden wie traditionelle Speisen der verschiedenen „Volkstämme“ (OLT 218 - Kap. 1.4.4.9).

Schießlich sind Menschen auch in Berufen tätig, sie bilden dadurch (setting - Arbeitsplatz) verschiedene Ernährungsbedürfnisse aus, die zu anderen Ernährungsgewohnheiten führen. Einen besonderen Bezug zur Ernährung haben die Berufe, die sich beruflich mit Lebensmitteln und Ernährung befassen.

Das Problem der differenzierten Betrachtung der Verbraucher ist, dass sich die einzelnen Gruppen überlappen und sie auch schwierig exakt abzugrenzen sind. Trotzdem ist die Beachtung dieses Aspektes wichtig für die Beurteilung der Nahrungsmittelnachfrage. Spezielle Gruppen haben spezielle Bedürfnisse, und danach könnten Nahrungsmittel designed werden. Diese Nischensuche ist für Überangebotssituationen sehr wichtig. Selbst ein kleines Segment von „nur“ einem Prozent der Bevölkerung bedeutet 800.000 Verbraucher, die täglich essen, die täglich Nachfrage entwickeln.

Die Ernährung hat Einfluss auf das "Leben" und die "Lebensleistungen" der Menschen, so gehören in die Dimension Menschen auch folgende Aspekte
- die körperliche Entwicklung (Wachstum)
- die Körperfunktionen - Organ-Funktionen
- die physiologischen Funktionen
- die Immunfunktionen (Abwehrkräfte)
- die psychologischen Funktionen
- die körperlichen Leistungen
- die sexuellen (generative) Funktionen

Weitere Informationsbereiche betreffen die Erkrankungen der Menschen, die Morbidität allgemein, und besonders die Aspekte ihres Bezuges zur Ernährung.

Schließlich wird noch der Bezugsrahmen zur jeweiligen Bevölkerungsgruppe hergestellt (dies stellt eine Überlappung zur Dimension - Umwelt - Raum dar).

Weitere "Inhaltsangabe" dieser Dimension (jeweils auch in den einzelnen Gruppen wiederholt)

Verbraucher differenziert nach Alter

Säuglinge

Kleinkinder

Schulkinder

Jugendliche

Erwachsene

Senioren

Verbraucher mit unterschiedlichen physiologischen Bedürfnissen

- Frühgeborene Säuglinge (1,8 Millionen)

- Schwerverletzte (6,6 Millionen)

- Schwangere

- Stillende

- In den Wechseljahren befindliche Frauen

- Anteil der Bevölkerung, der „schwer-aktiv“ Sport betreibt (bei 1 %) (Mensink 1999)

- Raucher (37 % der Männer, 28 % der Frauen) (Junge und Nagel 1999)

- Personen, die Medikamente einnehmen (52 % der Männer und Frauen nehmen täglich mindestens eine Tablette (wichtig: Schwangerschaftsverhütung, Schilddrüsenpräparate, blutdrucksenkende Mittel, Vitaminsupplemente) (Mensink 1999)

- Personen mit psychosomatischen Ernährungsstörungen: Anorexia nervosa, Bulimie (1-3 % der Jugendlichen)

- Drogensüchtige

- Personen mit Alkoholproblemen

- Suchtkranke anderer Art (Spiel-, Kaufsucht)

- Personen mit Schlafstörungen

- Personen mit Magen-Darm-Problemen (Durchfall, Verstopfung)

- Übergewichtige (BMI >25: 67 % der Männer, 52 % Frauen; Fettsucht: BMI >30: 18 bzw. 21 %) (Bergmann und Mensink 1999)

- Personen mit einer Hypercholesterinämie (ca. 1/3 der Erwachsenen) (Thefeld 2000)

- Personen mit Hypertension (30 % der Männer, 27 % der Frauen) (Thamm 1999)

- Tage von Unwohlsein (Krankheitstage) (90 % der Deutschen gehen mindestens einmal im Jahr zum Arzt; jeder Deutsche ist ca. 12 Tage im Jahr krank) (Bergmann und Kamtsiuris 1999)

- Personen mit Schmerzen (Bellach et al. 2000a)

- Personen mit Verletzungen (8,5 Millionen im Jahr) (Casper 2000)

-

Verbraucher mit chronischen Gesundheitsstörungen

 

Angeborene Stoffwechselerkrankungen:

- Phenolketonurie (1 von 7.000-17.000 Geburten) (Sheard 2000)

- Zoeliakie

- Galaktosämie

- Laktose-Intoleranz

- Morbus Wilson

- Mukoviszidose

 

Weitere Stoffwechselerkrankungen:

- Diabetes mellitus 4,7 % der Männer, 5,6 % der Frauen; (Thefeld 1999)

- Gicht (Hyperurikämie) – 4 % der Frauen; 19 % der Männer (Müller 2000a)

- Herzinfarktträger (Postmyokard-Infarktfälle): 1,45 Millionen (Wiesner et al. 1999a)

- Krebserkrankte

- Schilddrüsenüberfunktion (Kropf/Struma)

- Osteoporose

- Anämien

 

Sonstige:

- Schlaganfallbehinderungen: ca. 945.000 Personen (33 % Sensibilitätsstörungen, 32 % Gehbehinderungen, 31 % Lähmungen, 29 % Konzentrationsstörungen, 20 % Sprachstörungen, 17 % kognitive Störungen, 3 % Bewusstseinsstörungen) (Wiesner et al. 1999b)

- 45 % der Senioren über 75 Jahre haben Schluckbeschwerden (Dysphagie) (Müller 2000b)

- Pflegebedürftige (1.7 Millionen)

- Chronisches Erschöpfungs-Syndrome: 300.000 Menschen (Stuttgarter Zeitung 2000a)

- Körperlich Behinderte

- Geistig Behinderte

Lebensmittel-Allergien

 

Verbraucher in verschiedenen Haushaltsformen lebend

- nach Personenzahl: Ein-, Zwei-, Mehrpersonenhaushalte;

- nach globalen Berufsgruppen: z.B. die drei Typen der EVS: Arbeiter-, Angestellten-, Beamten-Haushalte;

- nach Erwerbstätigkeit: Beschäftigten-, Arbeitslosen-, Rentner-, Studenten-Haushalte;

- nach Lebenszyklusphasen: jung und alleinstehend, verheiratet ohne Kinder, verheiratet mit Kleinkindern, verheiratet (und die Kinder leben woanders), älter und alleinstehend;

- nach Generationenumfang: Ein-, Zwei-, Drei-Generationenhaushalt;

- nach Verwandtschaftsnetzwerken: Herkunftshaushalt (Mann/Frau), Geschwister-Haushalt, u.a.

- nach Kombinationen davon: Geschiedene, Alleinerziehende, usw.

Verbraucher in unterschiedlichen ökonomischen Situationen lebend

Verbraucher in besonderen Lebenslagen

Verbraucher mit verschiedenen Lebenskonzepten

Verbrauchertypologien

Verbraucher differenziert nach Region

 

Texte im TAB-OLT 218 vorhanden:

Die differenzierten Verbraucher 36

1.3.4.1 Verbraucher differenziert nach Alter 38

1.3.4.1.1 Säuglinge 39

1.3.4.1.2 Kleinkinder 39

1.3.4.1.3 Schulkinder 40

1.3.4.1.4 Jugendliche 41

1.3.4.1.5 Erwachsene 41

1.3.4.1.6 Senioren 42

1.3.4.2 Verbraucher mit unterschiedlichen physiologischen Bedürfnissen 42

1.3.4.3 Verbraucher mit chronischen Gesundheitsstörungen 44

1.3.4.4 Verbraucher in verschiedenen Haushaltsformen lebend 45

1.3.4.5 Verbraucher in unterschiedlichen ökonomischen Situationen lebend 46

1.3.4.6 Verbraucher in besonderen Lebenslagen 47

1.3.4.7 Verbraucher mit verschiedenen Lebenskonzepten 48

1.3.4.8 Verbrauchertypologien 50

1.3.4.9 Verbraucher differenziert nach Region