Dieses Thema wird noch aufgearbeitet, es sind- viele Informationen vorhanden:

Körperliche Leistungsfähigkeit - Sport (Freizeit) – Arbeitsleistung (ökonomische Orientierung) - Komplexe Modelle

Körperliche Leistung ist ein input.Fatkor - z.B. in Bezug auf den Nahrungsenergiebedarf; aber Ernährungsszutand ist auch ein input-Faktor für die Leistungsfähigkeit von Menschen - bei der Arbeit, bei Sport usw
(Nutrition and Working Efficiency Kapitel)  - Graphik - Zyklus-Ernährung-Leistungsfähigkeit

(Chart - Folgen von Energie-Imbalanzen - auf Funktionen der Menschen)
(Nutrition - Development - Cycle - <media 7350>Chart</media>)

Berechnungen des (Energie(Nahrungs-Bedarfs) aus-Alter, Geschlecht, Körpergewicht; Tätigkeiten am Tag (Aktivtitsprotokolle, Zeitbudget-Studien) - z.B. bei Food Balance Sheet - Beispiel Uganda - Chart)

Formel - Beziehungen zwischen Ernährungsstatus und körperlicher Leistungsfähigkeit

Die körperlichen Fähigkeiten dienen dazu, dass Alltags- und Lebensaufgaben bewältigt werden können / Körperliche Entwicklung - Körperberrschung eine Grundfähigkeit des Menschen

Tätigen des Menschen (Tätigkeitsworte; Verben) – alle Tätigkeiten haben einen Zweck (Bedürfnisse-Erfüllung); Mobiltiät – Körperbewegungen - Raum überwinduing; Fitness; Gesundheit

(Chart - bei ähnlicher Energiebilanz bewegen sich afrikanische Kinder (Uganda - Rutishauser, Whitehead) weniger als europäische; BritJNutr 28_145_1972 )

Tätigkeiten müssen eingeübt werden (Sozialisation) – privat / Professionalisierung ( Spezialsiierung / Alltag – Freizeit – Beruf (Geldverdienen – Austausch der Fähigkeiten)

Für die Tätigkeiten werden Sinne und Organe des Körpers genutzt; deren Grenzen wird durch Kleidungen, Geräte, Handwerkzeuge, Apparate, Maschinen ( extern) ergänzt.

Organisation der Tätigkeiten / Arbeitsteilung innerhalb der Familie / soziales Netz – Vereine / Abteilungen – Ämter der Kommunen / Ministerien in Ländern usw

SPORT - Körperbildung / Gesundheit / - für Funkionen / aber auch Freizeit (Vergnügen) 

Heute große Aufteilung (auch in und out Arten) / usw

Beispiel Stuttgart: Liste – zu jeder Sportart / Vereine- Organisationen / Funktionäre/ Informationen / Geräte / Kleidung / Infrastrukturen – Plätze, hallen (Raumplanung) / 

notwenidg - um beweglich -mobil zu sein -Kraft ausüben zu können - Arbeiten - produzierenzB in der Nahrungskette - den Boden bearbeiten können, bis hin Kochen zu können, den Abfall beseitigen können 

Alle diese Tätigkeiten sind im Prinzip immer gleich - z.B. Grundvorgänge bei der Lebensmittelbearbeitung - im Haushalt 

alles kann/ wurde standardisiert und in Arbeitsschritte zerlegt - Fordismus - Taylorismus
und alles ist technisiert - bis hin zu automatisiert / Entwicklung - selbst "geistige" Produktionsschritte werden von Maschinen übrenommen
IT- im Haushalt und in der Industrie (Prosumer-LM-Produktion)

Entwicklung - Geschichte - des Haushalts - der Gesellshaft - (aus dem Aspekt der Ernährungssicherung)
Subsistenz (Selbstversorger) - bis - vollautamtische Produktion

Auslagerung von Teilen der Produktionskette schon früh - zeigt sich an den Familiennamen - wie die Bauers, Müllers, Bäckers; Metzgers, Fleischhauer; usw

(siehe auch Berufe - Arbeitswelten-Ordner)

Haushalt - früher Eigenproduktion - schon lange nicht mehr
Haushaltsvorraäte (Einkelleruing von Kartoffeln, Obst; Einmachen; Konserven ) - fast alles ausgelagert (der Rest ist im Kühlchrank zu finden / gibt auch Lebensmittel (in Citys) 24/7 - immer

Kochen ist mit Fertiggerichten "fertig", es gibt bei Ernährungsanalphabeten - diese Fertigkeiten nicht mehr

(Anpassung der Leistungen durch Fehlernährung / "Nutrition and Adaptation) (Publikation Proc Nutr Soc. 1993)

 

Kohlenhydrate und körperliche Aktivität (Energie-Bereitstellung) (Sporternährung) (Publikation )

 

Hinweise auf Ernährung und Sport Informationen  (AG Sport und Ernährung - Uni Giessen - Moch - Charts / Eiweiß-Bedarf-UGB-Artikel)

http://www.ernaehrung.de/tipps/sport

http://www.isonline.de/ (Nauheim) (Günter Wagner) 

Fitness and Sports Nutrition - link zum FNIC/USDA

Berg – Sportlerernährung - Moderne Ernährung heute Nr1 / April 2001

Nutrition and working efficiency. Rome,. 1962 (Freedom from Hunger Campaign Basic Study No. 5).

F. Lowenstein, 'Nutrition and Working Efficiency (with special reference to the tropics)', in Foodand Nutrition in Africa, 

 

(OLT 104 - Trends im Krankehits-und Gesundheitsverhaltens-Daten.. (aid-Verbraucherdienst) 32_1987 / Daten aus Deutschland und USA - Lebenserwartung; CHD-Risikofaktoren; Körpergewicht-Übergewicht; Mortalität / Naschen-Snacking / Mahlzeiten - Frühstück / Alkohol / Rauchen / körperliche Aktivität / Schlafen /

 

Leistungssteigerung - Rekordleistungen / + Supplemente - Doping (Traum - Zaubertrank - der "übermenschliche"  Kräfte verleiht - a la Asterix und Obelix)

Kotnik, K.Z. et al.: Faster, Stronger, Healthier: Adolescent-Stated Reasons for Dietary Supplementation. Journal of Nutrition Education and Behavior, 2017; 49 (10): 817 DOI: 10.1016/j.jneb.2017.07.005 ⇔  ScienceDaily 08.11.2017 

GEK-Heil- und Hausmittel-Report 2009 / Stichworte - sprachliche Entwicklung von Kindern (Logopädie) / körperliche Entwicklung - motorische Leistungen (Ergotherapie) / Ausgaben für Gesundheit /  Rheumatismus / Diabetes / Mukoviszidose (Abb IV.8 - S.132) / Psychische Störungen - Depression / Liste der GEK-Berichte 

Spezielle Ernährungsanforderungen von sportlich aktiven Kindern - EUFIC Food Today Nr.78 (Aug/Sep 2011)

 

WHO (2011). Global Recommendations on Physical Activity for Health - 5-17 years old.(Download)
Mcmurray RG et al. (2002).A school-based intervention can reduce body fat and blood pressure in young adolescents. J Adolesc Health 31(2):125-132. Donaldson SJ and Ronan KR. (2006). The effects of sports participation on young adolescents' emotional well-being. Adolescence 41(162):369-389. Steptoe A, Butler N. (1996). Sports participation and emotional wellbeing in adolescents. Lancet 347(9018):1789-1792. 
 Petrie HJ et al. (2004). Nutritional concerns for the child and adolescent competitor. Nutrition 20:620-631. 
Montfort-Steiger V, Williams CA. (2007). Carbohydrate intake considerations for young athletes. J Sports Sci Med 6:343-352. 
 Ruiz JR et al. (2011). Objectively measured physical activity and sedentary time in European adolescents: The HELENA study. Am J Epidemiol, doi:10.1093/aje/kwr068 
Guthold R et al. (2010). Physical activity and sedentary behaviour among schoolchildren: A 34-country comparison. J Pediatr 157(1):43-49.e1.

Hien, W.: Die Arbeit des Körpers. Eine kritische Arbeitsgeschichte von der Hochindustrialisierung in Deutschland und Österreich bis zur neoliberalen Gegenwart. Mandelbaum-Verlag, Wien, 2018 (Leseprobe) -
www.wolfgang-hien.de -