Im Boden - unterhalb der Oberfläche (Erdkruste) - sind im Laufe der Erdgeschihcte verschiedene Stoffe (Kohlen, Öle, Mineralien u.a.) in einem größeren Ausmass anzutreffen. Wenn diese für den Menschen von Nutzen sind,  dann sind diese Rohstoffe, die zur weiteren Aufbereitung zu Tage gefördert werden; sie sind häufig für Menschen sehr wertvoll - so werden sie auch Bodenschätze genannt.
Die Lagerstättenkunde (ein Teilgebiet der Geowissenschaften) erkundet solche Rohstoffvorkommen; je nach Tiefe dieser Lagerstätten werden sie "oberflächlich" - im Tagebau - gewonen; liegen sie tiefer dann erfolgt die Gewinnung durch die Verfahren des Bergbaus.
Bodenschätze, die wichtig für die Landwirtschaft sind, z.B. Gewinnung von chemischen Düngemitteln  sind z.B. Kalisalze; Nitrate (Kalisalpeter)
(auch Energie - Erdöle, Edgas; Kohlen)