Die Zukunft der Ernährung – Aufgaben der Gesellschaft – Nachhaltigkeit - Ernährung und Umwelt

Die Erreichung der gesundheitlichen Ernährungsziele (für alle Menschen des Planeten Erde - den Hungernden und den Übersättigten) macht dann nur Sinn, hat dann nur nachhaltige Zukunft, wenn dabei beachtet wird, dass die Erde als Ganzes, sowohl physikalisch, als auch biologisch eine Einheit darstellt, und das dieses Einheit, dieser Planet, begrenzt ist. Wollen Menschen lange darauf Leben, muss eine nächste "Mutation der Menscheit" (s. Bertaux) eintreten. Menschen lernten Feuer (Energie) beherrschen; Pflanzen und Tiere (Biologie) nutzen, und wenden Naturgesetze an (industrielle Revolutionen). Nun steht an,  das "Sozialwesen" Menschheit so zu organisieren, dass die Zukunft für alle sichergestellt wird (Nachhaltigkeit). Es gibt bisher - ausser Hoffnung allgemein - keine Argumente dafür, dass es möglich sein wird, dass das System "Planet Erde"  Menschen, die sich so verhalten wie wir die Angehörigen der zivilisierten Länder, dauerhaft zu ertragen. So wie wir "stolz" sind auf Hochkulturen und Geschichten, die einige Jahrhundert zurückliegen; sollten wir auch in ferne Zukunften denken.  Es gibt Grenzen des Wachstums, wobei diskutiert werden kann, wo die Obergrenze liegt (Cocoyoc-Deklaration). Ist es nicht heute schon akzeptiert, dass nicht alle Menschen, so viel an Ressourcen verbrauchen können, wie wir (OLT 94) (Gandhi).

Zusammen mit Forschungserkenntnissen (zu den globalen Problemen) muss die Gesellschaft bzw. ihre Entscheidungsträger (stakeholder) über eine "Erdpolitik" (Buch von Ernst Ulrich von Weizsäcker) (Spiegel 18_12_1989) diskutieren und entscheiden.  Durch die Forschungsergebnisse haben wir ein immer größeres Potential, um die Zukunft zu sichern, aber auch um sie zu zerstören.  Im Sinne von N Elias muß der Prozess der Zivilsation weitergeführt werden; dass Prinzip Verantwortung (Hans Jonas) erhält neue Kapitel; und der Kant´sche Imperativ wird erweitert werden. (Kant: "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne"; wobei die allgemeine Gesetzgebung die Nachhaltigkeitsgesetze beinhalten muss.).

Der Bereich der Ernährung hat einen hohen Anteil am Verbrauch der Umwelt (OLT 109OLT218_Kap.4.3.). Ernährung kann dazu als gutes Anschauungsbeispiel dienen, dass nicht Maximierung (Rekord) das Ziel sein kann; sondern eine Optimierung. Ein zu wenig, als auch ein Zuviel vermindert das biologische Potential (Dosis-Wirkungs-Kurve der Nährstoffe). Die Tätigkeiten jedes Einzelnen (für sich und im privaten Bereich/Haushalt) sind mit den  Aktivitäten der Gesellschaft gekoppelt (jeder fragt nach, und der Markt bietet an). Unsere jährliche Nahrungsnachfrage (von über einer Tonne) benötigt zur Beschaffung das Zehnfache an Rohstoffen (ökologischer Rucksack;MIPS usw.).

Die Ernährung besteht in einer Aufnahme von Stoffen (den Lebensmitteln) aus der Umwelt in den menschlichen Körper, der aus diesen fremden Substanzen mittels des Stoffwechsels, sich das Material und die Energie beschafft, die zum Leben und zur Gesunderhaltung benötigt wesrden. Darüber hinaus ist das ganze Ernährungssystem und der Mensch selbst Bestandteil der Umwelt (Güterflüsse im System Ernährung).

Viele Stoffflüsse (Anzahl der Stoffe) gehen durch das System Mensch und das System Haushalt (Schweiz); und damit durch die ganze Gesellschaft (Beispiel Stadt Wien) (Umweltverbrauch für einzelne Bedarfsfelder; Umwelt-Bilanz).

Seit langem wissen wir, dass unser Lebensstil dazu führt, dass wir alle Ressourcen der Erde übernutzen. Die folgenden Darstellungen sind schon vor 30 Jahren bekannt geworden, und es ist keine Trendwende eingetreten. Moderne Ernährungssysteme mit intensiver Produktion verbrauchen das 10fache an Energie (E-input) in bezug zu der Energiemenge, die wir als Nahrung nutzen können (E-output) (s. Abb -Cremer, Oltersdorf - 1977). Die sich damals international entwickelnde ökologische Betrachtung der Ernährung (z.B. gibt es seit 1971 die Fachzeitschrift „Ecology of Food and Nutrition“) ist heute auch in Deutschland als Fach Ernährungsökologie vertreten. Kurzzeitig gab es die "Zeitschrift für Ernährungsökologie" (zw. 2000-2002). International wird die ernährungsökologische Forschungsrichtung durch die "New Nutrition Science" und die Taskforce "Econutrition" der IUNS propagiert. 

Aus der Sicht einer zukunfsorientierten Ernährungswissenschaft muss das Ziel der Untersuchungen, Betrachtungen und Analysen sein, ähnlich wie bei der Ernährungs- und Gesundheitsbewertung, die Bezüge zur Umwelt zu bewerten. Eine Vorgehehensweise ist die Ökobilanz (engl.: Life Cycle Asessment; LCA); dabei werden die relevanten Daten für die Produktion eines Produkts bzw. eines Lebensmittels von der Rohstoffgewinnung bis zur endgültigen Entsorgung (bzw. zur neuen Nutzung als Rohstoff im Recycling) zusammengestellt. Ökobilanzen sind sehr vielfältig, haben sich recht rasch entwickelt, es gibt schon Normvorschriften (z.B. ISO 14040 bis 14043 – ISO – International Organization of Standardization; Environmental Management – Life Cycle Assesment., Paris, 1998 - link).
Es gibt bereits eine Vielzahl von Ökobilanzen für den Landwirtschaft und Ernährungsbereich, diese hat Jungbluth (2000) (Abb.) zusammengestellt und gezeigt, welche methodischen Probleme noch bestehen, die sicher nicht alle zu lösen sind, denn Ökobilanz-Messgrössen sind noch weniger, wie die Nährwerte bzw. Zusammensetzung der Lebensmittel konstante Grössen, sondern abhängig von den Produktionsbedingungen bzw. der Art des Ökobilanz-Modells und der gewählten Indikatoren. Für die Bewertung sind nicht nur die Ressourcen, die zur Herstellung der Lebensmittel aufgebracht werden, wichtig, sondern es sollten auch die Nutzen (z.B. für die Gesundheit) beachtet werden. Bei der Produktion der Lebensmittel werden auch verschiedene Infrastrukturen im Grossen (Fabriken, Strassen, usw.), wie auch im Kleinen (z.B. Kücheneinrichtungen) genutzt, dabei ist auch die Häufigkeit und die Dauerhaftigkeit der Nutzung dieser Strukturen zu betrachten. Diese Kombination von Material und „Service“ geht bei den Abschätzungen ein, die unter der Abkürzung MIPS (Materialinput pro Serviceeinheit) bekannt geworden sind (link zum Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie). Ein anderer Bereich betrifft den Rohstoff Wasser, der ebenfalls in hohem Ausmaß als Produktionmittel eingesetzt wird; hier ist der Begriff des "virtuellen Wassers" (wikipedia) eingeführt worden.

Die Beachtung der Nachhaltigkeit gewinnt entlang der Nahrungskette an Bedeutung. Als Belege dafür sind die alternativen Produktionsweisen in der Landwirtschaft zu nennen. Es gibt die Agrarwende, die konsequente Umstellung auf umweltbewusste Agrarprodukterzeugung; und es gibt die Ernährungswende (ein Forschungsprogramm im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschungsföderung) (Bio-Lebensmittel).  Vor einigen Jahren bereits haben sich in Deutschland im Arbeitskreis ökologischer Lebensmittelproduzenten (AÖL) (www.aoel.org) und beim Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management e.V. (BAUM) ( www.baumev.de) Nachhaltigkeits-Pioniere im Ernährungsgewerbe zusammengeschlossen. Selbst beim Deutschen Industrie und Handelstag gibt es ein Register der Unternehmen,  die Öko-Audits erstellt haben. (International Network for Environmental Management - http://www.inem.org/)

Ein grosses Problem, das bei weitem noch nicht gelöst ist, wie aus den vorhandenen Daten und Informationen, praktikable Entscheidungshilfen erstellt werden können. Dabei sind für Entscheidungsträger und Multiplikatoren IT-technische Anwedungen notwendig. Die vorhandenen Modell-System-Berechnungen müssen entsprechend nutzerfreundlich umgesetzt werden. Ansätze dazu sind vorhanden (wie z.B. CO2-Rechner) erscheinen aber noch ungenügend. Für die Verbraucher, für den Alltag, sind solche Überlegungen nur mittelbar von Interesse. Hier werden an den Entscheidungs- und Handlungsorten, wie z.B. beim Einkauf im Lebensmitteleinzelhandel, entsprechende Informationen benötigt. Da vor allem in Selbstbedienungsform eingekauft wird, kann die Information nur durch die Verpackung (oder am Regal) erfolgen. Die Kennzeichnungsvorschriften sind schon heute sehr umfangreich; es gibt schon Umwelt-bezogene Kennzeichen wie den „Blauen Engel“ oder den „Grünen Punkt“. Doch die Ergebnisse der Ökobilanzen sind wesentlich komplexer. Es werden einfache Antworten auf komplexe Fragen nach dem umweltgerechten Preis erwartet. Die Ergebnisse zeigen, es gibt keine eindeutigen Antworten kann, nicht mal bei einzelnen Lebensmitteln. Noch schwieriger wird die „exakte“ Bewertung von verschiedenen Ernährungsweisen. Es gibt einige Überlegungen und Forschungsansätze,  wie die der Arbeitsgruppe Ernährungsökologie an der Universität Giessen und am ITAS Karlsruhe (Rolf Meyer) (Nachhaltigkeit Karlsruher Ernährungspyramide).

Das gestiegene Bewusstsein Umweltzusammenhänge zu betrachten, hat dazu geführt, dass ernsthafte Anstrengungen unternommen werden, die statistischen Daten in entsprechenden Beziehungen zusammenzufassen und darzustellen. Dabei zeigen sich deutlich, welche grossen Anteile der Stoffflüsse durch den privaten Haushalt fliessen; aber eben auch, dass „Nachhaltigkeit“ an allen Stellen des Systems optimiert werden kann (Stahmer et al 2000).

Diese Lehren führen auch zur gegenwärtigen Diskussion über die Zukunft; und es stehen sich alte, ökonomische Ordnungen, und neue noch nicht genügend erprobte ökologische Modelle gegenüber. Die Biologie kann sich kaum ändern, die Ernährungsgrundbedürfnisse liegen fest; der Stoffwechsel – der Ressourcenfluss – hat feste Naturgesetze. Doch es bleiben in diesem Naturrahmen viele Möglichkeiten der Ernährungs- und Lebensgestaltung. Der Wert der Arbeit, der Zeit, der Ressourcen wird gesellschaftlich festgelegt, und solche Festlegungen (Verordnungen, Steuern) (Regeln) ermöglichen das Ansteuern von vereinbarten (Ernährungs)Zielen. Die Umwelt-relevanten Ernährungsziele passen sehr gut mit den gesundheitlichen zusammen. So ist weniger Fleisch, mehr regionale Produktion und weniger Einsatz von Ressourcen und Mitteln (Trend zur extensiveren Produktion) passend; und wird auch entsprechend angegeben (WHO Europe 2004) ("Essen fürs Klima" - s.u.)
Bei Umsteuerung unserer Produktions- und Lebensweisen sind Strukturänderungen (Verhältnisänderungen) einzuplanen; „alte“ Produktionsstätten müssen zu „neuen“ umgewandelt werden. Das ist nichts Neues, auch nicht der Widerstand dagegen. Durch unterschiedliche Bewertung der Arbeit (der Zeit), der Rohstoffe, der Lebewesen (Mensch, Tier und Pflanze; Abkehr von Anthropozentrismus) und der Gesellschaftsstrukturen (Haushalt; Lebensgemeinschaften) können nachhaltige Wirtschafts- und Gesellschaftsformen gebildet werden; bei denen Ernährungs- und Lebensstandard gleich gut, wenn nicht besser sind. Die Modelle zeigen, dass durch viele der diskutierten Alternativen; (Ernährungs)Risiken gemindert werden, und dabei keine nachhaltigen Störungen im Gesellschaftsleben entstehen. Statt „alter“Arbeit, gibt es dann „neue“ Arbeitsplätze. (z.B. Projektgruppe Arbeit & Ökologie; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (link); Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Hans-Böckler-Stiftung: ) Wichtig ist dass weniger die Kontroverse gepflegt wird, sondern eher das Gemeinsame. So muss technologisch „Effizienz“ vorangetrieben werden; aber es gilt auch gesellschaftlich, beim Mensch die „Suffizienz zu fördern. Nachhaltig produzierte Lebensmittel (Effizienz) sollen nicht im Überfluss verzehrt werden, sondern gerade so viel wie Mensch braucht (Suffizienz).

Die Erreichung der Ernährungsziele, unter Beachtung der Umweltaspekte, ist eine Aufgabe, die nicht nur technologisch zu lösen ist, die nicht nur moderner „Hardware“ bedarf; wichtiger erscheint der gesellschaftliche Diskurs („neue Software“) darüber (VL28– Ernährungsbildung). Es muss vereinbart werden, welche Ziele erreicht werden sollen. Selbst diese erste Stufe wird bei uns nicht gesellschaftlich ausreichend diskutiert. Es gibt einige Anzeichen der entsprechenden Hinwendung, wie z.B. die vielen Bekundungen der Lebensmittelindustrie; internationale Vereinbarungen, usw.; aber natürlich auch viele Widerstände. Der Wertewandel, einschliesslich der gerechten Bezahlung für die Nutzung der Ressourcen und der unterschiedlichen Tätigkeiten im Ernährungsssystem, schreitet nur langsam voran.

 

Literatur-und Informationshinweise:

Carsten Stahmer, Georg Ewerhart, Inge Herrchen: Monetäre, physische und Zeit-Input-Output-Tabellen. Ansätze für eine integrierte ökonomische, ökologische und soziale Berichterstattung. – Endbericht zum von Eurostat (Luxemburg) geförderten Forschungsprojekt: „Input-Output-Tabellen in Arbeitsstunden: Erstellung, Verknüpfung mit physisch und monetären Tabellen, Relevanz für umwelt- und beschäftigungsanalysen“ – Eurostat – 98/776/3040/B4/MM – Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Juni 2000; Universität Osnabrück)  / Stahmer - Magisches Dreieck

Hans-Diedrich Cremer, Ulrich Oltersdorf: Der Energieaufwand der Nahrungsversorgung, in Klaus Wenk, Gerhard Trommer (Hrg): Naturerscheinung Energie. Leitthemen – Beiträge zur Didaktik der Naturwissenschaften. Nr.1/1977, S.256-272 (Westermann Verlag, Braunschweig).

"Essen für Klima"-Informationen (s.auch ökologischer Wert)
AID-Publikation - "Mein Essen -  unser Klima" Bestl.Nr.1577 (2010)
Umweltbundesamt - Klimaaktiv CO2Rechner
Verbraucherzentralen - www.verbraucherfuersklima.de  (Akzeptanz - Verbraucherumfrage - Prognos) Broschüre
Fleisch verteuern (TAZ - 29.3.11)
"Klimaschutz mit gesunder Ernährung" (Faltblatt Österreich) (Pressemeldung - 22.4.2010 Standard Wien)
(Infosammlung im Archiv)  (siehe auch Ökobilanz; CO2 Bilanz - Livestock Kuh - als Klimakiller, Ökolandbau;u.v.a.)

CO2-Rechner bei Lebensmittel - link - von www.co2-emissionen-vergleichen.de

Sustainable Food - link - bei www.ciwf.org.uk - Compassion in World Farming

Hutter, D:: Metabolismus der Privathaushalte am Beispiel Österreich. Social Ecology Woring Paper Nr. 61  Wien 2001
-- (download)

(OLT218-Kap.4.3.) (Literaturliste 2000)

DGE-Arbeitstagung: Nachhaltige Ernährung; Bonn, 21.-22.9.2011 2011 (Manusripte - Download)

- Nachhaltige Entwicklung im Handlungsfeld Ernährung, 1999, Zöller K., Stroth U., Arbeitsbericht der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden - Württemberg (download)   (O.Renn et al - download)

- Ernährung und Nachhaltigkeit, Entwicklungsprozesse-Probleme-Lösungsansätze, 1999, Hofer K., Arbeitsbericht der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden - Württemberg

- Wege zur nachhaltigen Ernährung – Schlussbericht des Integrierten Projekts Gesellschaft I, Minsch J., Mogalle M. (Hrsg.), Institut für Wirtschaft und Ökologie an der Universität St. Gallen, 2000

- Umweltfolgen des Nahrungsmittelkonsums: Beurteilung von Produktmerkmalen auf Grundlage einer modularen Ökobilanz, Jungbluth N., Dissertation, aus Internet: www.dissertation.de, Verlag im Internet, Sonderausgabe des werkes mit der ISBN-Nummer 3-89825-045-8, 02/2000

- Nachhaltigkeit und Ernährung. Endbericht der vergleichenden Analyse vorliegender Studien. Erdmann L., Sohr S., Behrendt S., Kreibich R., Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), 05.2000 (als IZT-Bericht Nr.57, Berlin 2003) (IZT - Institut für Zuunftsstudien und Technologie-Bewertung - www.izt.de )

- Beatrix Tappeser, Alexandra Baier, Birgit Dette, Frank Ebinger, Manueal Jäger: Globalisierung in der Speisekammer. Auf der Such nach einer nachhaltigen Ernährung. Öko-Institut, Freiburg. 

EPP, A. & REICHENBACH, A.: Rückmeldung an KonsumentInnen zu den Umweltfolgen ihrer Lebensmitteleinkäufe, Diplomarbeit (download) an der Professur für
Umweltnatur- und Umweltsozialwissenschaften der ETH Zürich, Nr. 26/99 Anschrift: UNS / Haldenbachstrasse 44 / ETH-Zentrum HAD / 8092 Zürich - Website - Umweltfolgen von Lebensmitteleinkäufen - Methode - Modulare Ökbilanzierung (auch - link zu Koerber-Website - www.bfeoe.de )

Knickel,.: Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Szenarien und Prognosen für die Landwirtschaft bis 2030; Umweltforschungsplan des BUM; Umweltbundesamt, Bericht 200 98 120; Berlin 2002 - download

Hans-Peter Tietz; Raumplanung - Stofffluss - Universität Dortmund -   (stimmt nicht mehr)
http://www.raumplanung.uni-dortmund.de/ves/PDF_WS_c/GdU/GdU_w13c_Stoffstrom.pdf