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Physik (wikipedia)

Beziehungen zwischen Physik und Ernährung (⇒ Verarbeitung der LM ⇒ Lebensmittelverfahrenstechnik) (Lebensmittelwissenschaften) (im Haushalt - Küche bis Lebensmittel- Industrie)

 (Schichtenmodell)

Gruber, W.: Die Genussformel - Kulinarische Physik.  link bei www.ecowin.at  Buch 2008, Neuauflage 2017
Was den Espresso perfekt macht. dpa-Meldung am 22.01.2020 z.B. in Bürstädter-Zeitung + Münchner Merkur -  mit Hinweisen: Kaffee-Schulung von Illy - Kaffeefirma Dersut/Caballini + Hendon, Chr. H.: The Chemistry and Physics Behind the Perfect Cup of Coffee. Smithsonian Magazin 27.09.2017 - Chr H Hendon = Dr.Coffee - University of Oregon

Grundlagenforschung der Physik - hat hohe gesellschaftliche Anerkennung  (Göttinger Schule - Physik-Nobelpreisträger) Max Planck; Heisenberg, usw (auch wegen Energie / Atom - Kraft - Friede und Krieg)  /

Bis heute sehr anerkannt - viel Forschungsgelder

(Philatelie - Physik - Liechtenstein,2004)

Die Grundlagenwissenschaften können ab 10.09.2008, 9, 00 Uhr (MEZ) am CERN (in Genf) die größte (und damit auch teuerste) Apparatur nutzen, um der Entstehung der Materie gründlich zu untersuchen, das Large Hadron Collider (LHC) Gerät (nicht zu verwechseln mit LC-Joghurts). (Milliarden Euro an Kosten; + jährliche Kosten in Höhe von vielen Millionen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider /

News Google Treffer (am 10.09.08) sind 6.763 für LHC.

http://www.nzz.ch/nachrichten/wissenschaft/cern_lhc_inbetriebnahme_1.827667.html

 

http://www.sueddeutsche.de/wissen/568/309504/text/

http://www.welt.de/welt_print/article2420840/Das-groesste-Experiment-der-Menschheit.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,577243,00.html

 

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/295331.html

Groß-Größt-„Maschinen“ für Physik-Forschung –

Antennennetzwerk SKA (1,2 Mrd €) /

LOFAR und SKA - neue Radioteleskope für Radiowellen

Dr. Rainer Beck

Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn

EMail: rbeck(α)mpifr-bonn.mpg.de

WWW: http://www.mpifr-bonn.mpg.de/staff/rbeck/

 Die nächste Generation von Radioteleskopen sammelt Radiowellen nicht mehr mit einem Parabolspiegel, sondern mit einer großen Zahl von einfachen Dipolantennen, die fest auf dem Boden montiert sind. Das erste Radioteleskop dieser neuen Bauweise heißt LOFAR (LOw Frequency Array) und arbeitet bei Wellenlängen zwischen 1 und 10 Metern. Die ersten Stationen werden zurzeit in Westfriesland und neben dem 100m-Radioteleskop Effelsberg gebaut. LOFAR wird in einigen Jahren zum größten Teleskop der Welt und erlaubt den Vorstoß in den bisher unerforschten Bereich langer Wellenlängen. Dort sind z.B. Signale von den ersten Gas-Strukturen im Kosmos zu erwarten.

 

LOFAR ist der Prototyp für ein noch größeres Radioteleskop, das Square Kilometre Array (SKA) mit einer Sammelfläche von einem Quadratkilometer und einer Ausdehnung von 3000 km, das ab 2012 gebaut werden soll. Die enorme Empfindlichkeit wird es erlauben, bis zu den ersten Milchstraßensystemen im noch jungen Universum vorzustoßen. Das SKA soll fundamentale Fragen der Physik beantworten: Was ist der Ursprung des kosmischen Magnetismus? Was ist die geheimnisvolle "Dunkle Energie"? Gilt die Allgemeine Relativitätstheorie auch in der Umgebung Schwarzer Löcher?

 

 Riesenteleskop ELT (800 Mill €)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,226594,00.html

 

Fusionsreaktor – ITER (Südfrankreich ) – 5,5 Mrd €

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,362624,00.html

 

Elektronenpistole – ILC – (3 km lang, Hamburg) – 5,6 Mrd €

http://www.zeit.de/online/2007/07/Teilchenbeschleuniger

 

Teilchenschleuder LHC – Genf – 3,8 Mrd €

http://www.g-o.de/dossier-414-1.html