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Menschen nehmen die Umwelt mit allen Sinnen wahr, die Information  wird durch das Gehirn (Informationsverarbeitungsprozesse) verarbeitet. Im Laufe der indviduellen Entwicklung (Ontogenese) wird gelernt diese Signale zu strukturieren. Es entstehen "ganze" Bilder" - Sacheinheiten, diese werden auch "Gestalt" genannt. Ein Beispiel dafür ist die Erkennung eines Dalmatinerhundes aus einer Abbildung mit "Flecken", wenn wir denn einen solchen Hund kennen. Aus einzelnen Informationsteilen formen wir (Konstruktivismus) die "Gestalt" so wir sie kennen. Wir brauchen also nur Teile zu sehen, und dann "Wissen" wir das Ganze. In der Ernährung gibt es viele "Gestalten", z.B. ist (in der jeweiligen Kultur) leicht ein Frühstück von einem Mittagessen zu unterscheiden.

 

weitres z.B. bei   http://de.wikipedia.org/wiki/Gestalttheorie

 

Anschauliches Beispiel bei Prof. Beutelsbacher; Giessen; Mathematik-Museum, zum Nutzen der Strukturen gehört.

http://www.beutelspacher-online.de/

 

Regelmäßige Anordnung im "Gitter" (z.B. Tafel Schokolade - Riegel) kann dann sofort erkennen ob alles vorhanden ist; oder wieviel vorhanden ist. Abzählen dann leicht wenn "Körner im Raster gelegt sind", jedoch nicht, wenn Teile verstreut, ohne Ordnung, ohne Struktur sind.

– mathemaitker / wenn – Ordnung entlang der Achsen / 2imensional – wenn Plätze belegt siknd – erkennt man sofort – fehelendes / wenn „Körner“ – unregelmäßig liegen – kaum zu zählen (Argument für Struktur)

Aus den gegenwärtigen Handlungen (Einkaufen) ist abzulesen, was man plant; Strukturen im Essvehalten - nach Situation - z.B. Einkauf von TV-Snacks - zeigt - man wird wohl demnächst Fernsehen (Cartoon)

 

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