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Taylorismus - (Namensgeber - Frederick W Taylor) (Wikipedia)

Wirtschaftsmanagement-Praxis, die versucht alle menschlichen Handlungen zu optimieren, indem sie bis in die kleinsten Teile zerlegt werden, und dass diese Teilschritte, dann wirtschalftich, zeitlich maximiert werden. Genaue fasst maschinenhafte Anleitungen für die Teilarbeitsschritte werden erstellt. In diesem Zusammenhang steht z.B.die Fließband- und Akkordarbeit.

Diese Zerlegung der ganzen Produktion in Teilbereiche entfremdet Menschen von der sinnhaftig ihrer Arbeit; sie sind nur ein Teil (ein Rädchen) im großen Getriebe. Solche Entfremdungen durch "Taylorismus" gelten ebenso für die Nahrungskette. Modernes Agribusiness arbeitet mit dem Taylorismus-Prinzip.

(hier gibt es viele Beispiele; auch zum Einsatz von Maschinen, die Menschen ersetzen. Es gibt noch praktische Grenzen - z.B. Spargelernte kann noch nicht vollautomatisch erfolgen. (Aber z.B. Walnußernte-Maschinen auf kalifornischen Plantagen).

(Fordismus)