TYPO3 Musterprojekt - Thursday, 25. April 2024
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Rambutan (Nephelium lappaceum) ist eine tropische Baumart aus der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Er ist mit dem Litschibaum  verwandt. Der Name leitet sich vom malaiischen Wort rambut ab, das „Haar“ bedeutet und verweist auf die dicht mit Borsten besetzte Frucht. Ursprünglich ist er in Südostasien beheimatett, als Kulturpflanze findet er sich in den Tropen 15° entlang des Äquators in Afrika, der Karibik, Mittelamerika, Indien, Indonesien, Malaysia, Kambodscha und Vietnam, den Philippinen und Sri Lanka, zunehmend auch in Teilen Australiens und Hawaiis. Der größte Produzent allerdings ist Thailand. 
Verwendung analog Litchi; verzehr der rohen "Nuß", getrocknet, Konservenobst.
Informationen:
Wikipedia - Deutsch / Englisch
Answer-Com - (link)
Ausführlich bei -  http://www.rambutan.com 
Informationen des österreichischen Händlers K.Müllner - link.
Rambutan Cultivation; #121, FAO Plant Production and Protection Paper. Rome, 1994.
PROSEA (Plant Resources of South-East Asia).  "Edible Fruits and Nuts," #2 i editors  E.W.M. Verheij and R.E. Coronel.
"Fruits of Warm Climates" by Julia F. Morton available online at http://www.hort.purdue.edu/newcrop/morton/index.html
California Rare Fruit Growers - Literatur
Franics Zee ** http://www.hort.purdue.edu/newcrop/cropfactsheets/Rambutan.html
The Carl Hayden Research Center (USDA) - http://gears.tucson.ars.ag.gov/book/chap5/Rambutan.html

- Schon Rambutan probiert? Süß-säuerlich und erfrischend fruchtig.  BZfE News 07.03.2018 (⇔ Lebensmittel-Exoten)

Stuttgart Zeitung  4.Jan 2012 (Marktführer Rambutan)