Das (öffentliche) Gesundheitswesen (puplic health) in einer Gemeinde (Länder )die Aufgabe in der Gesellschaft Krakheiten zu vermeiden bzw. frühzuerkennen (Prävention); gesunde Lebensstile zu fördern ("gesundes" Verhalten/Lebensstile; und "gesunde" Verhältnisse - "healthy cities"). Hier gibt es wichtige "Nutrition Program"-Aufgaben, besonders im Rahmen der Früherkennung (sekundäre Prävention).
(wikipedia - Öffentliches Gesundheitswesen; english - Public Health)

Gesundheitserziehung (Infos USA - www.cdc.gov/healthliteracy )

Das (Gemeinde)Gesundheitsamt (health deparment) organisiert u.a.
Schwangerschafts-Beratung
Geburtsvorbereitung
Vorsorge-Untersuchungen für Mutter (und Säuglinge) - Kleinkinder (vor allem im Bereich der Entwicklungsländer - UFC = under five´s clinis)
Schutzimpfungen
Gesundheitsberatung - Ernährungsberatung (Nutrition Education)
Gesundheitsberichterstattung

Public Health in Entwicklungsländer sieht sich besonderen Problemen gegenüber; so stehen geringen Mittel große Gesundheitsprobleme gegenüber. Es gilt einen Basis-Gesundheitsdienst, der für alle Menschen erreichbar ist, zu organisieren. ("health for all") (Prioritäten richtig setzen - (OLT Abb19).
Viele gute Informationen stammen aus Großbritannien (der Hintergrund - die koloniale Vergangenheit); wichtig Organisation
Teaching Aids at Low Cost - www.talcuk.org

Ernährungsprogramme - Ernährung in Entwicklungsländern
UFC - Mother and Child
- Nahrungsmittelhilfe
- Vorsorgeuntersuchungen (Kontrolle der körperlichen Entwicklung der Kleinkinder)
- Schutzimpfungen

- Behandlung/Rehabilitation - Nutrition Rehabiliation

- Nutrition Education - in Entwicklungsländer (siehe Nutrition Communication - Ernährungserziehung)  (WHO - Publikation)

Die Aufgaben von Public Health in Industrieländern (z.B. Deutschland)

(siehe U-Untersuchungsprogramm)  / zusammen mit Arztpraxen

Schuleingangsuntersuchungen

(andere Bereiche
- Apotheken

- Krankenhäuser)

Qualitätsmanagement - Leitlinien zur Behandlung (und zur Prävention)
z.B. durch Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (www.IQWiG.de - wikipedia)

Gemeinsamer Bundesausschuß (www.G-BA.de ) - Leistungskataloge für gesetzliche Krankenversicherungen - (wikipedia)

 

Privater Gesundheitsmarkt - besonders im Bereich Wellness (Gesundheit, Sport; Fitness) wird immer größer

Sie Sonderhefte von Stadtmagzinen zu diesem Bereich z.B. www.moritz.de (Stuttgart, Heilbronn) - wellness (spa) im Hotel; Sportstudios, Massagen; Sauna; Kliniken - Traumfigur; Zähne; Naturheilmedizin; Homöopathie; Traditionell Chinesische Medizin (TCM); Yoga; Krankengymnastik; Kosmetik; Sport-Geräte; Anti_Stress; Naturheilkunde; Biokost; Bewegungsanalysen (IT-gestützt);

 

Ursula Stenzel: Ein Jahr Ernährungsberatung im Gesundheitsamt Düsseldorf. Ernährungs-Umschau 24(11) 392-394 (1977) (scan im Archiv)

Marta Fraenkel - wikipedia -  (geb 19.12.1986 Köln, gest. 09.08.1976 in New York) war eine deutsche Ärztin. Die wissenschaftliche Geschäftsführerin des Deutschen Hygiene-Museums war an der Organisation zahlreicher Ausstellungen beteiligt,die der gesundheitlichen Aufklärung dienten. Von 1925 an war sie bis 1927 als wissenschaftliche Geschäftsführerin bei der Großen Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen (GeSoLei) in Düsseldorf tätig und sie war wissenschaftliche Geschäftsführerin der Zweiten Internationalen Hygiene-Ausstellung 1930 in Dresden;