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Zu den vornehmsten Aufgaben eines Wissenschaftlers gehört Ordnung zu halten und die (Forschungs)Objekte nicht miteinander zu vermischen, alles gehört in (sein) richtiges Fach. Er muss darüberhinaus hohen Ansprüche genüge leisten. Nur der Wahrheit dienen, unbestechlich sich auf den Sachverhalt  konzentrieren; Verantwortung nicht nur spüren sondern auch haben. Das gelingt meistens weitgehend.  Allerdings kennt es jeder Wissenschaftler, besonder solche die sozialempirisch, qualitativ arbeiten. Es gibt immer wieder Restkategorien (bei geschlossenen, quantitaiven Fragen, die Kategore  "sonstiges" - und das kommt alles in eine Schublade.  Warum verwerfen, vielleicht ist es doch noch zu etwas nützlich, z.B. für einen "Eintopf". Das ist sogar eine eigene Speise-Kategorie.

"Die optimale Methode, um einen Keks in den Kaffee zu tunken" (Nonsense Science)  link beiwww.unmoralische.de
Im Angebot für den Eintopf sind

Formulierungsgeneratoren  (wissenschaftliche Texte sind häufig zu monoton; gibt es nicht ergänzende Formulierungen)

- "Jazzige" Ernährungsforschung